Warum Sie als Solo-Entwickler eine App in der Cloud erstellen sollten

Erstellen Sie als Solo-Entwickler eine App in der Cloud

Einleitung

In den letzten Jahren gab es viel Hype um Cloud Computing. Es scheint, als würden alle darüber sprechen, wie die Zukunft aussieht und dass sie bald alles ersetzen wird, was wir kennen und lieben. Und so wahr diese Aussagen auch sein mögen, sie können auch irreführend sein, wenn man nicht genau berücksichtigt, was die Cloud alles kann – und was man mit ihrer Hilfe tatsächlich erreichen kann.

Warum also genau sollten Sie als Solo-Entwickler eine App in der Cloud erstellen? Was sind die Vorteile des Einsatzes dieser Technologie? Um diese Frage zu beantworten, schauen wir uns zunächst an, was Cloud Computing wirklich bedeutet – und warum Sie es verwenden sollten.

Was ist Cloud-Computing?

Cloud Computing ist im Grunde eine Möglichkeit, Computerressourcen – wie Server, Speicher, Datenbanken und Netzwerke – über das Internet für Ihre Geräte bereitzustellen. Auf diese Dienste kann über das Internet über entfernte Server statt über Computer in Ihrem Büro oder zu Hause zugegriffen werden, sodass Sie die Geräte nicht selbst kaufen müssen.

Bei Cloud-Computing-Diensten zahlen Sie nur für das, was Sie verwenden, anstatt teure Hardware zu kaufen, die möglicherweise das ganze Jahr über nicht so oft oder auf optimalem Niveau genutzt wird. Die Cloud bietet auch Skalierbarkeit in Bezug auf die Betriebszeit, indem sie es Unternehmen ermöglicht, neue Ressourcen nach Bedarf zu erwerben, wobei Anpassungen innerhalb von Minuten erfolgen, verglichen mit Tagen oder Wochen mit physischer Infrastruktur. Wenn also beispielsweise aufgrund einer Feiertagsaktion an einem bestimmten Tag mehr Besucher auf Ihre Website kommen, können Sie die Ressourcen anpassen, um Ihre Anwendung nach Bedarf am Laufen zu halten.

Wenn diese Technologie neu für Sie ist, sind Ihnen möglicherweise nicht alle derzeit verfügbaren Cloud-Computing-Dienste bekannt. Sie werden im Allgemeinen in drei Kategorien oder „Schichten“ unterteilt:

IaaS – Infrastructure as a Service: Dazu gehören Dinge wie Server, Speicherplatz und Netzwerkzugänge (z. B. Amazon Web Services).

PaaS – Platform as a Service: Diese Kategorie umfasst normalerweise eine App-Plattform, mit der Entwickler Apps erstellen, testen und bereitstellen können, ohne die Infrastruktur selbst zu verwalten (z. B. Google App Engine).

SaaS - Software as a Service: Hier haben wir eine vollständige Anwendung, die Sie über das Internet nutzen können, anstatt sie auf Ihrem eigenen Computer installieren und ausführen zu müssen (z. B. Dropbox oder Evernote).

Und vergessen Sie auch nicht die Speicher-, Backup- und Hosting-Dienste! Sie können viele verschiedene Cloud-Anbieter finden, die diese Art von Lösungen anbieten. Das Beste: Die Nutzung der Cloud ist in der Regel viel einfacher als die Einrichtung einer Intranet-Lösung im eigenen Haus. Außerdem können Sie einen Großteil der IT-Wartungs- und Verwaltungsaufgaben vermeiden, indem Sie diese an den Anbieter auslagern – was mit herkömmlichen Softwareanwendungen nicht immer möglich ist. Da Sie für einen Cloud-Service nutzungsabhängig bezahlen und keine großen Kapitalinvestitionen tätigen müssen, haben Sie außerdem mehr Flexibilität bei der Budgetierung, da Sie nicht an eine riesige Lizenzgebühr gebunden sind.

Die Vorteile der Cloud für Solo-Entwickler

Nachdem wir nun wissen, was Cloud Computing ist, werfen wir einen Blick auf die größten Vorteile der Erstellung von Anwendungen in der Cloud als Einzelentwickler:

1) Schnellere Time-to-Market: Durch die Verwendung vorgefertigter und einfach zu verwendender Vorlagen von Buildern wie Appy Pie können Sie Ihre App schnell und ohne Programmierung erstellen. Dies gilt insbesondere für Apps, die auf Facebook oder anderen Social-Media-Plattformen basieren. Auch wenn Sie mobile Apps für Android und iOS erstellen, verwenden Sie die plattformübergreifende Entwicklung Werkzeuge oder Frameworks helfen, den Prozess noch weiter zu beschleunigen, indem sie es Ihnen ermöglichen, nur eine App zu entwickeln und sie dann auf diesen beiden Plattformen zu veröffentlichen.

2) Skalierbarkeit und Kosteneffizienz: Durch die Nutzung von Cloud-Diensten zahlen Sie nur für das, was Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt verwenden, was Ihnen viel mehr Flexibilität bei der Budgetierung und Skalierbarkeit gibt, da Ressourcen schnell abgerufen und hinzugefügt werden können fliegen, wenn nötig. Dies stellt insbesondere für Solo-Entwickler, die oft mit begrenzten Budgets arbeiten müssen, ein großes Plus dar. Die Tatsache, dass kleine Unternehmen weniger als größere Unternehmen für die Cloud ausgeben, ist ebenfalls ein wesentlicher Vorteil – nicht nur wegen der erforderlichen Kapitalinvestitionen, sondern auch aufgrund der Kosten für Personal und erforderliche IT-Managementfähigkeiten. Kleine Unternehmen neigen dazu, von Natur aus agil zu sein, was bedeutet, dass sie schneller auf Marktanforderungen reagieren können, und die Cloud-Technologie ermöglicht es ihnen, dies noch effektiver zu tun.

3) Option zum Mieten oder Kaufen: Wie bereits erwähnt, müssen Sie beim Investitionsmodell mit festem Kapital (z. B. bei einer Intranet-Lösung) eine Lizenz kaufen oder für eine gehostete Lösung bezahlen, die sich auf Millionen belaufen kann von Dollar. Aber mit der Public Cloud können Sie Monat für Monat gerade genug Ressourcen mieten, die auf den Anforderungen Ihrer Anwendung basieren, anstatt eine enorme Vorabverpflichtung für Ressourcen eingehen zu müssen, die möglicherweise nicht ständig benötigt werden. Dies ist perfekt für Solo-Entwickler, die häufig schwankende Arbeitslasten haben und bei Bedarf Zugriff auf Rechenleistung benötigen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ihr Budget für Ressourcen zu verwenden, die sie nicht ständig nutzen können.

4) Reduziert Overhead und Support: Mit Cloud Computing können Sie IT-Mitarbeiter vor Ort arbeiten lassen, die eine interne Anwendung oder Softwarelösung verwalten (wenn Sie sich für diesen Weg entscheiden), es reduziert jedoch auch Ihren Bedarf an Support seit dem Service Der Anbieter übernimmt den Großteil dieser Arbeit für Sie. Stattdessen können Sie sich auf andere wichtige Geschäftsaktivitäten konzentrieren. Cloud-Dienste werden normalerweise von Softwareanbietern angeboten, die Support für ihre Anwendungen bieten. Wenn also etwas mit Ihrer App nicht stimmt und sie nicht reagiert, liegt es in ihrer Verantwortung, das Problem zu beheben, anstatt in Ihrer Verantwortung als Einzelentwickler. Das bedeutet weniger Kopfschmerzen für Sie und mehr Zeit, sich auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

5) Zugänglichkeit und Interaktivität: Einer der Hauptvorteile von Cloud Computing besteht darin, dass Sie jederzeit und überall auf alle Anwendungen oder Dienste zugreifen und diese nutzen können – ob auf einem Mobilgerät, Laptop, Tablet oder Desktop-Computer. Als Service bereitgestellte Apps sind auch interaktiver als herkömmliche datengesteuerte Softwareanwendungen, die Datenbanken verwenden, da alles in Echtzeit ohne Verzögerungszeiten auf dem neuesten Stand ist. Unternehmen benötigen heute diese Art von Reaktionsfähigkeit von ihren Softwarelösungen, da Kunden schnelle Ladezeiten und eine gute Benutzererfahrung erwarten. Außerdem wird erwartet, dass die App auf jedem Gerät zu 100 % ohne Probleme funktioniert – etwas, worüber Sie sich bei der Verwendung von Cloud Computing nicht unbedingt Sorgen machen müssen.

6) Erhöhte Sicherheit und Datenschutz: Da Cloud-Dienste in Rechenzentren gehostet werden, sind sie in der Regel sicherer, da diese Einrichtungen bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen müssen, bevor sie von Dienstanbietern genehmigt werden. Für einen Einzelentwickler mit begrenzten Ressourcen oder Kenntnissen in diesem Bereich ist es möglicherweise nicht sinnvoll, ein eigenes Rechenzentrum zu bauen und dann in physische Sicherheitsmaßnahmen zu investieren. Mit der Cloud können Sie sich jedoch auf jemand anderen verlassen, der sich um die Verwaltung dieser Infrastruktur kümmert, anstatt dass dies Ihrerseits wertvolle Zeit in Anspruch nimmt. Auch die Privatsphäre des Kunden Information wird in der Regel ernst genommen, da Unternehmen, die Cloud-Dienste anbieten, erkennen, dass ihr Geschäft vom Vertrauen der Benutzer abhängt – daher ist es unter Anbietern heute üblich, mehrere Schichten von Verschlüsselungstechnologie in Verbindung mit Identitäts- und Zugriffsverwaltung zu verwenden, um Kundendaten zu schützen. Im Allgemeinen müssen sich Solo-Entwickler keine Gedanken über Sicherheits- und Datenschutzfragen machen, da dies in der Verantwortung des Dienstanbieters liegt, der seine Apps in der Cloud hostet.

7) Niedrigere Kosten: Schließlich ist einer der größten Vorteile von Cloud Computing, dass es erheblich billiger ist als herkömmliche On-Premise-Softwarelösungen. Da all diese Apps in der Cloud ausgeführt werden, können Solo-Entwickler teure Hardwarekäufe vermeiden, die zum Ausführen ihrer Anwendungen erforderlich sind, und sich stattdessen darauf konzentrieren, jeden Monat eine kleinere Computermiete basierend auf ihren Anforderungen zu erhalten. Es gibt auch einen zusätzlichen Vorteil des Hoch- oder Herunterskalierens von Ressourcen, wenn sich Ihre Geschäftsanforderungen ändern, sodass Sie nicht an hohe Kosten für ungenutzte Ressourcen gebunden sind. Aufgrund der Flexibilität und Skalierbarkeit von Cloud-Diensten können Einzelentwickler Geld für ihre Rechenleistung sparen, ohne die Fähigkeit zu verlieren, qualitativ hochwertige Lösungen bereitzustellen.

Puh! Das war viel. Wir haben uns also mit dem Testen, der Vorbereitung Ihrer Materialien für die Veröffentlichung, der Erstellung von Inhalten und Marketing/Werbung befasst. Es ist Zeit, alles einzupacken.

Entwicklertipps: Die Einführung und Wartung Ihrer App

Sie haben Ihre App entwickelt, getestet und gelauncht! Was jetzt? Sie können nicht erwarten, sich einfach zurückzulehnen und darauf zu warten, dass Benutzer (und Geld) zu fließen beginnen – Sie müssen mit Ihren Marketing- und Werbemaßnahmen proaktiv sein. Es gibt keinen Solo-Entwickler, der einfach eine App erstellt und sich dann zurücklehnt und darauf wartet, dass Geld hereinkommt.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihren Namen, Ihre Marke und Ihre App bekannt machen können:

1) Nehmen Sie an Veranstaltungen teil: Sportveranstaltungen, Konferenzen oder Messen, an denen Ihr Zielmarkt teilnimmt, sind großartige Gelegenheiten, Ihre App potenziellen Nutzern vorzustellen.

2) Erstellen Sie eine Website oder einen Blog : Wenn Sie noch keine private oder geschäftliche Website mit einem Blog betreiben, ist es jetzt an der Zeit, dies kostenlos auf WordPress.com oder Wix zu tun und Ihre Website über soziale Medien und E-Mail-Blasts zu bewerben ( Bloggen hilft sowohl SEO als auch, um Autorität in Ihrem Bereich zu etablieren).

3) Soziale Medien: Verwenden Sie Twitter, Facebook, LinkedIn und Google+, um für die Existenz Ihrer App zu werben. Veröffentlichen Sie Beiträge zu neuen Funktionen und Updates, damit Sie sichtbar bleiben. Twitter eignet sich besonders gut, um Rabatte oder Werbeaktionen anzukündigen, die derzeit mit Ihrer App laufen (solange die Werbeaktionen für Ihre App relevant sind).

4) Verwenden Sie E-Mail-Marketing: Ähnlich wie bei sozialen Medien können Sie E-Mail-Marketing (über Mailchimp oder Campaign Monitor) verwenden, um Ihren Namen und Ihre Marke vor potenziellen Benutzern zu halten. Dies erfordert das Sammeln von E-Mails mit einem Online-Formular auf Ihrer Website, App oder auf einer Messe. Mit dem kostenlosen Plan von Mailchimp können Sie 12,000 E-Mails pro Monat an maximal 2,000 Abonnenten senden – also nutzen Sie ihn mit Bedacht!

5) Werben Sie durch Affiliate-Beziehungen: Wenn Ihre App für bestimmte Arten von Unternehmen geeignet ist (z. B. einen Fitness- oder Lifestyle-Tracker), können Sie sich an lokale Händler wenden und ihnen eine Affiliate-Beziehung anbieten, bei der sie für jeden Verkauf eine Provision erhalten Ihrer App, die aus ihrem Store stammt.

6) Werben Sie durch Angebote und Coupons: Bieten Sie Rabatte und Coupons an, um mehr Downloads zu erzielen – insbesondere, wenn Sie einen bestehenden Kundenstamm haben, in dem Sie das Angebot vermarkten können. Wie oben erwähnt, eignet sich Twitter hervorragend, um Angebote und Werbeaktionen anzukündigen. Erwägen Sie daher, eine separate Twitter-Liste für alle Twitter-Handles zu erstellen, die zu den Unternehmen oder Einzelpersonen gehören, denen Sie ein Angebot anbieten.

7) Arbeiten Sie mit Unternehmen zusammen, die Apps für Rabatte neu verpacken: Ähnlich wie bei Affiliate-Beziehungen gibt es andere Unternehmen, die dazu beitragen können, die Präsenz Ihrer App zu erhöhen, indem sie sie bei ihren bestehenden Kunden bewerben. AppGratis bietet beispielsweise eine kostenlose App des Tages in den unterschiedlichsten App-Kategorien an und wird jeden Monat von über 10 Millionen Menschen genutzt.

8) Netzwerk: Meetup-Gruppen sind eine einfache Möglichkeit, sich mit lokalen Programmierern, Designern und Unternehmern zu vernetzen – die Sie alle möglicherweise auf potenzielle Benutzer hinweisen oder Ihnen mit allgemeinen Marketingratschlägen helfen können.

9) Bewerben Sie Ihre App in relevanten Blog-Beiträgen: Wenn Sie ein Experte auf einem bestimmten Gebiet sind (z. B. Heimfitness-, Lebensmittel- und Rezept-Apps), schreiben Sie „Gastbeiträge“ für Blogs in Ihrem Fachgebiet und fügen Sie Erwähnungen und Links zu diesen hinzu Ihre App/Website.

10) Kontaktieren Sie die Presse: Wenn Sie beim Erstellen von Rezensionen für Ihre App gute Arbeit geleistet haben, wenden Sie sich an die Presse und informieren Sie sie über Ihre Veröffentlichung. Das Verlinken auf eine aktuelle Berichterstattung ist ein guter Anfang (insbesondere wenn sie positiv war). Sie können auch bezahlte Anzeigen auf Websites wie TechCrunch oder Mashable schalten, die sich direkt an potenzielle Benutzer Ihrer Art von Apps richten.

11) Holen Sie sich einen TED-Vortrag: Dies ist möglicherweise nicht angemessen, wenn Sie gerade erst in die unternehmerische Welt einsteigen, aber sobald Sie etwas Erfahrung und Traktion auf dem Buckel haben, wird Ihnen die Bewerbung als Redner bei einer Veranstaltung wie TED helfen, Sie Tausenden von Vorträgen zu präsentieren neue potenzielle Kunden. Es ist immer wieder schön, wenn sich große Unternehmen bei dir melden und einen Pitch für deine App machen wollen. Sie tun es, weil sie denken, dass Sie das nächste große Ding sind, also nutzen Sie es, wenn möglich!

12) Verbessern Sie Ihre App: Nehmen Sie weiterhin Aktualisierungen an Ihrer App vor, um sowohl den Code zu verbessern als auch neue Funktionen hinzuzufügen. Auf diese Weise bleiben Sie bei Benutzern, die Ihre App bereits haben, im Gedächtnis, aber Sie bleiben auch im Abschnitt „Neuigkeiten“ auf iTunes oder Google Play für diejenigen sichtbar, die erwägen, sie zum ersten Mal herunterzuladen. Dies kann eine besonders gute Möglichkeit sein, zusätzliche Presseberichterstattung zu generieren. Wenn Sie zukünftige Versionsveröffentlichungen vornehmen, kündigen Sie diese unbedingt über soziale Medien (Twitter und Facebook) sowie über E-Mail-Marketingkampagnen an (Mailchimp hat eine schöne Vorlage für Veröffentlichungsankündigungen).

Fazit:

Ich hoffe, Sie finden einige dieser 12 Möglichkeiten, Ihre App zu bewerben, hilfreich. Um es noch einmal zusammenzufassen: Der beste Weg, um auf dem Laufenden zu bleiben, ist eine bestehende E-Mail-Liste mit früheren und potenziellen Benutzern. Sie können ganz einfach eines mit MailChimp oder ähnlichen Diensten erstellen, die eine einfache Integration mit gängigen CMS-Systemen wie WordPress bieten. Wie oben erwähnt, sollten Sie auch sicher sein, E-Mails in Ihrem Vorabprüfungsprozess zu sammeln, indem Sie sie als Teil des Anmeldeformulars/Assistenten aufnehmen. Es ist auch wichtig, alle Support-Anfragen zu verfolgen und sicherzustellen, dass die Forumsmitglieder mit einer Lösung zufrieden sind, bevor sie ihr Ticket schließen! Dies wird dazu beitragen, gute Beziehungen sowohl zu Kunden als auch zu öffentlichen Nutzern zu fördern. Egal, welche Optionen Sie für Ihre App-Promotion wählen, ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihrer nächsten Veröffentlichung!

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